Über 220 interessierte Besucher hörten dem Vortragenden genauestens zu, als er über seine Fallstudie aus dem Pinzgau referierte.
„Was passiert mit den bis zu 8.000 Gästen am Kitzsteinhorn bei einem Stromausfall“ – „Haben Tankstellen eine Notstromversorgung“ – „Können die Einsatzorganisationen auf ihre gesamte Mannschaft zurückgreifen“? All das und viele mehr sind Fragen, welche im Vortrag aufgezeigt wurden.
Tipp des Salzburger Zivilschutzverbandes:
Bei einem längerfristigen, überregionalen Stromausfall kann nur jeder einzelne Erwachsene für sich und seine Familie rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen treffen, um nicht zur Gänze von Notversorgungsmaßnahmen abhängig zu sein. Diese werden nämlich genauso ihre Zeit brauchen, um überhaupt wirksam zu werden!
Für weitere Informationen steht ihnen das Team des Salzburger Zivilschutzverbandes gerne zur Verfügung.